Cefalù & Novara di Sicilia

Wir verlängern unseren Aufenthalt in Cefalù, das gute Wetter, der Pool, der schöne Strand & die warme Dusche abends – was will man mehr.

Einmal fahren wir mit den Velos nach Cefalù & besichtigen das Städtli, der Besuch auf dem Torre del Duomo ist lohnenswert & das Mosaik beeindruckend.

Die restliche Zeit verbringen wir um den Bus, am Strand, im Pool & am Durch-den- Camping-Biken zwischen all den WoMo, Bussen & Konsorte.

Am Donnerstag zieht es uns nochmals in die Berge & wir suchen uns oberhalb von Novara di Sicila ein Platz zum Stehen. Einmal mehr sind wir Glückspilze und finden einen hübschen, gemütlichen Ort.

Wir entdecken die Gegend, bauen Abseilstellen und machen eine Bergtour auf den Rocca di Novara. Stolz stehen wir zu fünft oben am Kreuz, tragen uns im Gipfelbuch ein & geniessen eine wunderschöne Aussicht auf die Meere & den rauchenden Ätna.

Am Samstag fahren wir nach Milazzo, schlafen in einem B&B, füllen uns die Bäuche mit feiner sizilianische Kost & wollen am Sonntag früh los nach Lipari. Pünktlich & gestärkt mit Cappuccini, Cornetti & Biscotti machen wir uns auf zum Fährhafen & warten nun noch immer auf deren Abfahrt – das Wetter sei zu unsicher, sagen sie – oder haben sie einfach zu wenig Kundschaft? fragen wir uns.

Sizilianische Eindrücke

Nach dem Schnee am Ätna fahren wir südwärts zu den Nekropolen von Pantalica und finden erneut einen hübschen Platz zum Campen. Die ganze Fahrt über regnet es in Strömen, doch wir installieren uns im Trockenen, ob uns immer eine schwarze, düstere Gewitterwolke.

Trotzdem wagen wir uns auf eine kleine Wanderung – ein wunderschöner Höhenweg oberhalb der Schlucht durch ein frühlingshaftes Blumenmeer. Leider werden wir in der Hälfte vom Gewitter eingeholt & klatschnass kommen wir zurück ins Büsli.

Die Stimmung hebt sich wieder, als alle vor einem grossen Teller Älplermakkaroni sitzen.

Am nächsten Tag werden wir von der Sonne geweckt & wir erwandern das Gebiet im Trockenen.

Die Nekropole Pantalica umfasst ca. 5000 Kammergräbee, ist Unesco Weltkulturerbe & gehört zu den grössten Siziliens. Die ältesten entstanden ca 1270 v.Chr, die jüngsten im 8. Jahrhundert v. Chr. In frühchristlicher Zeit wurden sie als Wohnungen genutzt.

Für Donnerstag ist wieder tüchtig Regen vorausgesagt, darum packen wir alles bereits am Abend und fahren um 8 Uhr ohne Frühstück los. Dafür gibts in Ferla einen Zwischenstopp mit Kaffee und Brioche und … Schinkensandwich für Meret, die natürlich sofort von allen anwesenden ins Herz geschlossen wird.

Über den Mittag besuchen wir die Keramik-Hochburg Caltagirone, besteigen den Glockenturm der Santa Maria Kirche (oder so), sacken ein paar Heiligenbilder ein und weiter gehts kurvig durch immer gelbere Hügel zurück ans Meer: bei Agrigento finden wir einen traumhaften Platz ob der Steilküste und wollen ein paar Tage hierbleiben. Die 40 Liter Wasser sollten für drei Nächte reichen, Essen haben wir auch genug. Die Piste ist zwar etwas rauh, aber wir schaffens ohne Aufsetzen, dafür gut durchgeschaukelt an den gewollten Ort. Wie wild fliegen die Drachen im kräftigen Wind.

Bei Agrigento
Bei Agrigento
Flieg, Drache!
Flieg, Drache!

Am nächsten Tag erkunden wir die Umgebung: nach Moritz‘ Schulstunde gehts auf den Hügel hoch, am Nachmittag an den kilometerlangen menschenleeren Sandstrand. Wunderschön. Am Samstag besuchen wir mit dem Fahrrad die berühmte Valle dei Templi bei Agrigento und bestaunen die riesigen Säulen, die Griechen, Karthager, Römer, Araber, Normannen und Italiener überdauert haben.

Alleine am Strand
Alleine am Strand
Valle dei Templi
Valle dei Templi

Heute war wieder Fahrtag: unterwegs versuchen wir vergeblich, unseren Abfall gesetzeskonform loszuwerden: an der Tankstelle wird energisch abgewunken, Abfallkübel gibts nirgenswo, dafür bei jeder zweiten Kurve eine illegale Deponie – schade! Quer durch die Insel gehts nach Cefalù, wo wir nach einer Woche Wildnis wieder Mal eine Waschmaschine und warme Duschen finden. Und einen Pool, ach, der erst um vier Uhr wieder öffnet, wo der Himmel wieder grau ist.

Sprung ins Nass bei 20°C
Sprung ins Nass bei 20°C

Sonne, Meer, wieder Regen und sogar Schnee!

So nicht, Petrus!

So haben wir uns das eigentlich nicht vorgestellt lieber Petrus!

Doch nun der Reihe nach… Im Februar blühen die Mandelbäume & dann beginnt der Sommer, so heisst es in Sizilien. Die Wetterprognosen versprechen uns warme Temperaturen und Sonnenschein für die nächsten Tage, da wollen wir hin!

Camping on Board

Die Überfahrt mit der Nachtfähre und Camping on Board ist ein tolles Erlebnis & voller Vorfreude auf warme Tage fahren wir von Bari südwestwärts durch Apulien und installieren uns für die nächsten Tage auf dem Camping Pineta di Sibari in Villapiana Scalo, Kalabrien. Ein riesig grosser Camping, mitten in einem Kiefernwald mit Platz am Meer. In der Nebensaison stehen nur eine handvoll Camper – es fühlt sich fast an wie Wildcampen.

Camping Pineta di Sibari

Der Ausblick aufs Meer ist wunderschön und Frühstück in T-shirt & Shorts ein Traum. So haben wir es uns vorgestellt. Doch bereits am Mittag hat es Wolken & wir verschieben das Baden auf den nächsten Tag. Dafür mal wieder waschen, einkaufen & verknurren Moritz zu intensiv Schule.

Nachmittags bekommen die Kinder von Renzo Besuch, einem pensionierten Deutschlehrer aus Norditalien, der den Sommer auf dem Camping verbringt & mit den Kindern Papierpuppen bastelt. Die Kinder sind total begeistert & lassen sich von seinen Fingerpuppen verzaubern.

Am nächste Morgen: Sonne, windstill – los an den Strand! Wir trotzen dem 17 grädigen Wasser & schwimmen mutig darin.

Doch leider überzieht es bereits am Mittag und das griechische Wetter scheint uns wieder einzuholen… Die Stimmung sinkt mit den ersten Regentropfen & als wir am Muttertag weiterfahren hat die Mutter den Koller: wieder Jeans, Faserpelz & Regenjacke. Auch die Italiener Reden vom schlechtesten Mai seit Jahren.

Die Fahrt nach durch Kalabrien ist eindrücklich, über gewaltige Schluchten führt die Strasse bis nach Messina, begleitet von ausgiebigen Regengüsse.

Kurzentschlossen suchen wir uns in Sizilien ein Agriturismo, weil es die nächsten Tage erneut nur Regen meldet. Wir landen in Puntalozza – zwischen Taormina & Catania – im Pietra Punta O Munti. Hier beziehen wir eine Wohnung.

Guten Mutes packen wir am Montag den Wanderucksack & wollen den Kindern den Ätna zeigen. Wir fahren hoch auf 1700m und ziehen zu Fuss los. Ein bisschen grau um den Ätna, doch der Morgen sollte trocken bleiben. Nach einigen Metern beginnt es zu ziböllele, dann zu schneien trotz Mütze & allen warmen Kleidern ist es bitter kalt. Eine Stunde stapfen wir durch Schnee, Wind & Kälte; wir sind fasziniert von der Vulkanlandschaft, weiss bezuckert gibt es noch mehr das Gefühl von Mondlandschaft.

Vulkanlandschaft

Pudelnass im Bus fahren wir zurück zur Wohnung, die Kinder lachen bereits über unser Wanderpech & essen den Lunch im Garten bei Sonnenschein!

Bevor wir weiterziehen besuchen wir die touristische Hochburg Taormina mit Gondelbahn und dem berühmten griechischen Theater – verrückt waren sie definitiv auch schon im 3. Jh vor Chr. Aber die Kulisse ist auch gewaltig!

Taormina

Wohin es genau weitergeht entscheiden wir heute Abend. Die Planerei bereitet uns Erwachsenen oft Kopfzerbrechen, gar nicht so einfach, dass es für jung & alt in der Balance bleibt, vor allem mit diesen Wetterprognosen. Doch Ende Woche soll es definitiv besser werden und dann hören wir hoffentlich auf mit dem Gejammer.

Zagori by bike & on foot

Tja, wie schon gesagt, der Regen und die Kälte holt uns wieder ein.

Algifor, noch ein Tor!

Am Montagmorgen schüttete es aus Kübeln, Meret liegt mit 40 Grad Fieber flach – einen guten Moment um mit Moritz Schule zu machen & mit Nora Karten zu spielen.

Mittags zeigt sich plötzlich die Sonne, wir schwingen uns kurzerhand auf den Sattel und fahren zum nächstgelegenen Zagoridorf, Kipo. Unterwegs bestaunen wir die wunderschönen Steinbrücken.

Plakida Brücke
Kipoi im Hintergrund
Kokkorou Brücke

Während der Velotour haben wir Glück mit dem Wetter – es bleibt trocken, kaum beim Büsli zurück reicht es noch für eine kleine Erkundungstour unseres Lagerplatzes bevor es den Rest des Abends und der Nacht wieder regnet.

Nicht schlecht, was wir alles finden: einen Schildkrötenpanzer, Bärendreck und Spuren dazu und wie immer, viele wunderschöne Steine und noch mehr Stecken.

„Be aware of the Bear“ – nicht von ungefähr

Für den nächsten Tag planen wir eine Wanderung Richtung Vikos-Schlucht. Da wir bereits unsere Grossen zwei im Wandern erprobt und herausgefordert haben, glauben wir, auch diese Wanderung unten der Vikos-Schlucht entlang und dann hoch hinauf nach Monodendri und Vitsa – zwei weitere sehr intakte Zagori-Dörfer – mit ihnen zu machen. Das Wetter macht mit, es ist bedeckt, trocken und kühl. Meret wieder fieberfrei aber noch ein bisschen schlapp, ideal zum im Huckepack mitzureiten.

Der Weg führt am ausgetrockneten Flussbett entlang, durch verwunschene Wälder mit Moos und Flechten überwachsenen Steineichen und dann eben steil über eine Serpentine zu den Dörfern. Wir sind stolz auf Nora und Moritz wie gut und tapfer sie diesen Aufstieg meistern und haben beinahe ein wenig ein schlechtes Gewissen, eine so anspruchsvolle Wanderung geplant zu haben. Die Wege sind wesentlich schwieriger als gedacht.

Bald geschafft…
Vikos Schlucht

Oben in Monodendri stürzen wir uns hungrig und müde in die erste Taverne und kriegen einen feinen nahrhaften Zmittag. Während die Kinder müde auf dem Bänkli in der warmen Gaststube ausruhen, haben wir Grossen eine Sorgenfalte im Gesicht: schaffen wir die zweite Hälfte auch noch? Zudem hat nun wieder Regen eingesetzt. Doch die Kinder sind unglaublich; frisch und regeneriert hüpfen sie nach dem Zmittag gut gelaunt trotz Regen voraus und schneller als gedacht erreichen wir Vitsa.

En Chora Vezitsa

Im hübschen Hotel & Restaurant: ‚en Chora Vezitas‘ stärken wir uns mit feinem Kuchen und Kaffee und entscheiden, die letzte Etappe per Taxi fortzusetzen, welches die Wirtin selbst grad chauffiert.

Abends, frierend trotz Wollsocken und Faserpelz studieren wir unsere Weiterreise und stellen fest, dass die Temperaturen nicht steigen, die nächste Regenfront in Anzug ist und langsam aber sicher sehnen wir uns nach der warmen Mittelmeersonne, dem Meer und kurzen Hosen. Ein bisschen anders haben wir uns die zwei Monate schon vorgestellt: Angenehme warme Sommertage statt sieben Kleiderschichten inklusive Mütze, abends vor dem Büsli ein Gläschen Rotwein statt tief im Schlafsack vermummt und doch immer noch kalte Füsse, morgens gemütlich an der Sonne Zmorgenessen statt eine Eisschicht im Abwaschwasser.

Wollen wir wirklich die nächsten vier Wochen weiter frieren und die Regenjacke tragen?

Nein!

Wir studieren das Wetter von ganz Europa — immerhin ist es nun auch in anderen Teilen kalt geworden, aber wo scheint denn die Sonne? Spanien, doch das ist zu weit, Marrokko ist uns mit 40 Grad zu heiss, da gibt es nur noch eins: die Nachtfähre, mit Camping on Board und weiter nach…

Telefonieren wie zu guten alten Zeiten

Aufbrechen und Ankommen

Gestern unternahmen wir eine fünfstündige Wanderung durch die Macchia des Pelion. Durch Olivenhaine, Ginsterwälder abgelöst durch wilde, undurchdringbare Macchia-Täler, ein stetiges Auf und Ab, über Bäche mit und ohne Schuhe und haben dabei sogar geschwitzt.

Heute geht’s weiter nördlich. Nach Agios Ioannis mit dem Ziel: Camping Papa Nero mit Duschen & Waschmaschine. Die Sommerkleider liegen noch immer ungebraucht im Schrank, doch all unsere warmen Kleider stehen vor Dreck – da kommen wir auch mit einer Handwäsche nicht weit, immer wieder wird ein Kleidungsstück aus der Dreckwäsche recyclet. Die Kinder scheint es nicht zu stören und die Griechen versprechen nach ihren Ostern kommt der Sommer – also am Sonntag…Die Tage des Aufbruchs werden immer mehr zur Routine – aber doch ist es immer auch ein bisschen Abschiednehmen. Das Suchen nach der nächsten Bleibe bleibt für alle spannend, manchmal auch streng. Doch Moritz & Nora scheinen das gemeinsame entdecken zu geniessen – Nora immer dicht auf Moritz‘ Fersen. Meret bleibt anfangs meist im und um den Bus mit ihrem Bike & Rösli – doch auch schnell wird ihr Radius grösser.

Die Befürchtung ist eingetroffen…

….nach einer stürmisch, regnerischen Nacht begrüsst uns der Tag mit kalter Temperaturen aber Sonnenschein. Guten Mutes packen wir & besprechen die ideale Linie wie wir durch das Matschloch rauskommen.Tom drückt aufs Gaspedal und bleibt stecken, was nun? Es geht weder vorwärts noch rückwärts. Wir stecken fest.Wir buddeln mit unserem Sändelizeug, suchen Stecken & Steine, versuchen einen Untergrund zu schaffen – doch die Räder drehen nur im Leeren. Nach gut einer Stunde kapitulieren wir.Tom joggt zur Strasse runter & trifft zunächst auf eine leere Taverne, doch zum Glück trifft kurzum die Frau des Hauses ein, mit einigen Brocken Englisch, Händen und Füssen versteht sie schnell die missliche Lage, ruft ihren Sohn an & eine Stunde später sind Enkel, Opa und Tom vor Ort.Nach zwei gerissenen Stricken und einem kaputten Karabiner steht der Traktor wieder im Trockenen, alle schnaufen erleichtert durch. Die lieben Helfer wollen nichts für ihre gute Tat dafür beschenken sie die Kinder noch mit einem Süssgetränk.Nach so viel Aufregung suchen wir s nun ein Plätzli zum Erholen & dank der Sonne wird es nun richtig gemütlich an einer einsamen Bucht in der Nähe von Sarakiniko.

Wildcamp – Zwischenbericht

Wir verbringen einen ruhigen gemütlichen Tag in the Middle of Nowhere. Am Vormittag machen wir uns auf eine Entdeckungstour – kaum unterwegs regnet es. Anfangs wollen Moritz & Nora umkehren, doch schon bald springen sie begeistert über jedes Bächlein. Mit nassen Füssen aber ohne Regen kommen wir zurück.Den Nachmittag verbringen wir mit spielen, lesen, malen – zwischendurch drückt sogar die Sonne, doch kühl bleibt es.Während des Znachtessens beginnt es wieder zu regen, es schüttet aus Kübeln – innert kürzester Zeit haben wir einen Eimer voll Regenwasser für den Abwasch gesammelt – Tom runzelt nur noch die Stirn & fragt sich wohl, wie wir die Matschpiste morgen wieder rauskommen werden? Mit Verlängern wird es nichts, die Lebensmittel gehen aus, doch die Wetterprognosen Versprechen Besserung – wir hoffen Zeus meint es gut mit uns.

Delphi & nun?

Erleben wir bereits den ersten Durchhänger?Am Samstag sind wir von Kastraki nach Delphi aufgebrochen, nach einer Nacht und einem Tag voller Regen. Wir hoffen, es wird ebenso toll wie die letzten drei Tage, aber wir wissen jetzt schon: unser Start war fast zu perfekt, es wird kaum so mühelos und schön bleiben.

Delphi war beeindruckend mit seinen Ausgrabungen, dem Amphitheater & Meret genoss viel internationale Aufmerksamkeit dank ihrer ungestümten Art.Doch das Wetter bleibt weiter kühl, nass & unbestimmt, so wie auch unsere Pläne. Überall wohin wir wollen sind wir noch zu früh; entweder haben die Campingplätze noch nicht geöffnet oder es liegt Schnee. Wir wälzen den Reiseführer, die Karte, fragen das Internet, doch die Entscheidung nimmt uns niemand ab…Kurzentschlossen werfen wir bei den grauen Wolken das heutige Wanderprogramm über den Haufen, packen unser Hab & Gut und fahren los Richtung Osten. Während der Fahrt entscheiden wir uns für die Insel Euböa, dort müsste laut Campingführer mindestens zwei Camping geöffnet haben. Dem ist leider nicht so, wie wir kurzum per Telefon erfahren. Wir bleiben beim Entscheid & wagen uns auf ein neues Abenteuer: wildcampen.Die Kinder sind begeistert. Bevor ein neues Gewitter über uns zieht, ist mit vereinten Kräften alles installiert.

Kastraki

Am Freitag hatten wir noch einen ausgiebigen Frühlingsputz im Scheidweg hinter uns gebracht & dann ging’s am Samstag definitiv los – das Büsli gepackt düste unser Traktor in Richtung Züri. Einzig fehlten noch die drei wichtigsten Passagiere, doch bevor wir diese abholen wollten, genossen wir ein gemütliches Zmorgen in unsere alten Heimat & legten das erste Ziel in Griechenland fest: Kastraki & Meteora mit ihren Klöstern.

In Einsiedeln holten wir dann die Kinder ab & fuhren frühmorgens los. Gemütlich & gäbig erreichten wir im späteren Nachmittag Ancona. Voller Begeisterung bezogen wir die Fähre & erlebten eine ruhige Überfahrt.

Nun sind wir in Kastraki & sind gespannt wie alle die erste Nacht im Bus verbringen.