….nach einer stürmisch, regnerischen Nacht begrüsst uns der Tag mit kalter Temperaturen aber Sonnenschein. Guten Mutes packen wir & besprechen die ideale Linie wie wir durch das Matschloch rauskommen.Tom drückt aufs Gaspedal und bleibt stecken, was nun? Es geht weder vorwärts noch rückwärts. Wir stecken fest.Wir buddeln mit unserem Sändelizeug, suchen Stecken & Steine, versuchen einen Untergrund zu schaffen – doch die Räder drehen nur im Leeren. Nach gut einer Stunde kapitulieren wir.Tom joggt zur Strasse runter & trifft zunächst auf eine leere Taverne, doch zum Glück trifft kurzum die Frau des Hauses ein, mit einigen Brocken Englisch, Händen und Füssen versteht sie schnell die missliche Lage, ruft ihren Sohn an & eine Stunde später sind Enkel, Opa und Tom vor Ort.Nach zwei gerissenen Stricken und einem kaputten Karabiner steht der Traktor wieder im Trockenen, alle schnaufen erleichtert durch. Die lieben Helfer wollen nichts für ihre gute Tat dafür beschenken sie die Kinder noch mit einem Süssgetränk.Nach so viel Aufregung suchen wir s nun ein Plätzli zum Erholen & dank der Sonne wird es nun richtig gemütlich an einer einsamen Bucht in der Nähe von Sarakiniko.
2 Antworten auf „Die Befürchtung ist eingetroffen…“
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Liebe Hoffrauen und Hofmänner,
Also Schlammbäder und Im Bademantel am Sandstrand. Ich würde sagen: echte Wellnessferien.
Weiterhin gute Reise der Sonne entgegen. Gruess Gotti Susanne
War froh als ich die Kids bei Sonnenschein am Strand sah. Freue mich schon wieder auf den nächsten Bericht.
Grossmueti