Nach drei Nächten in Kastraki fangen wir langsam an, einen Reisealltag zu entwickeln. All die Notwendigkeiten: einkaufen, kochen, Abwasch (da helfen die Kinder), ein bisschen Körperpflege (da weniger)… Dazu die Schule: mit Moritz das Lernprogramm aushandeln und durchführen und dabei die Ablenkung im Rahmen halten.
Und nebenbei den nächsten Tag und die nächste Woche planen, das stinkt uns oft am meisten, aber wenn ein Tagesausflug glückt, wie die Velo- und Wandertour durch Meteora-Felsen und zwei Klöster, dann hat sich alles gelohnt.
Was für ein Zufall: auf dem Camping hat es gleich zwei weitere Familien, die mit drei oder vier Kinder ein paar Monate unterwegs sind und von ihren Erlebnissen berichten – und jeden Abend für Fussball zu haben sind.
Morgen geht’s wohl weiter, wohin? Mal sehen…
Hallo zusammen
Geniesst eure Ferien wir sind gespannt auf eure Berichte. Bis bald.
Gruss vo dä Einsiedler